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Leitbild für Familienzentren im Eifelkreis

Bitburg. Familien sollen bestmögliche Chancen erhalten und dadurch ein gesundes Aufwachsen von Kindern ermöglicht werden. Dieses Ziel möchte der Eifelkreis weiterhin unterstützen und bekräftigt, wie wichtig die Familienzentren dabei als Stützpfeiler sind.

Seit 2019 sind 14 Familienzentren im Eifelkreis fest installiert. Sie sind aus Kindertagesstätten heraus entstanden und bieten neben ihrem regulären Angebot der Bildung, Erziehung und Betreuung ein niedrigschwelliges Angebot der Beratung durch die Kita-Sozialarbeit der ökumenischen Jugendhilfestationen, sowie  Bildungsangebote für Familien, durchgeführt durch die Familienbildungsstätten DRK Bildungswerk und Kath. FBS.

Ziele der Familienzentren sind dabei im Wesentlichen die frühe Prävention, insbesondere für Familien mit Unterstützungsbedarf, um Chancengleichheit für Kinder und Familien im Eifelkreis zu ermöglichen. Dabei sollen Eltern in ihren Beziehungs- und Erziehungskompetenzen gefördert werden, so dass sie bestmöglich ihre Kinder in deren Entwicklungsprozessen unterstützen können. Durch die Etablierung der Familienzentren konnte der Eifelkreis eine kreisweite Versorgungstruktur für alle Familien sicherstellen.

In einem fast zweijährigen Prozess wurde das neue Leitbild unter Einbindung von Eltern, Trägern und Kita-Teams, die maßgeblich für die Arbeit der 14 Familienzentren im Eifelkreis sind erstellt.

Folgende Einrichtungen sind als Familienzentrum etabliert: Kita St. Maximin Bettingen, Kita Liebfrauen Bitburg, Kita Bitburg Mötsch, Kita St. Peter Bitburg, Kita Maria Himmelfahrt Bleialf, Kita St. Michael Bollendorf, Kita St. Aloysius Daleiden, Kita St. Marien Kyllburg, Kita Neuerburg, Kita St. Salvator Prüm, Kita Unserer lieben Frauen Schönecken, Kita Stadt Speicher, Kita St. Johannes der Täufer Waxweiler, Kita St. Hubertus Wolsfeld. (red)